Objekt: Liederbachtunnel
Ort: Frankfurt/Höchst
Datum: 22.08.2015
Teilnehmer: Sandrina B., Angelika K., Alexander M., Achim E.
Ergebnis Basismessungen:
Temperatur: 22,3 °C
Luftfeuchte: 47%
Luftdruck: 1003,5 hPa
EMF-Werte: 0,0 – 2,0 mG
Mondphase: zunehmend, erstes Viertel
Sonnenaktivität: moderat
PU-Ablauf:
Vorbegehung kurz vor PU-Beginn
Video- und Fotodokumentation während der gesamten PU
Basismessungen + Equipmentaufbau
Kreide-Test + ESP-Sitzung
Wahrnehmungstest
Kreide-Test + ESP-Sitzung
Nachbesprechung
Equipment-Abbau
PU-Ende
Bericht:
Das Vorhaben dieses Tages begann etwas holprig. Alexander und Angelika waren praktisch schon vor Sandrinas Haustür, um sie abzuholen, als die Absage der Klientin für diesen Tag einging. Ein
familiäres Ereignis war dazwischen gekommen.
So fuhr man erst mal in ein nahegelegenes Restaurant um zu beraten, wie der Tag nun noch genutzt werden könne.
Es gibt mehrere spannende Lokationen, an denen das Team Ghost Hunter Interesse hat und die auf die Schnelle zugänglich sind.
Sandrina, Angelika und Alexander einigten sich dann recht schnell auf den Liederbachtunnel, in dem 1998 der ermordete Jugendliche Tristan gefunden wurde.
Zitat SPIEGEL ONLINE:
„Das Leben des 13 Jahre alten Tristan B. endet am Nachmittag des 26. März 1998 gewaltsam vor einer Unterführung des Frankfurter Liederbachs im Stadtteil Hoechst. Der Mörder tötet den Schüler,
dann schneidet er der Leiche mit einem Messer 20 mal 11 Zentimeter große Gewebe- und Muskelstücke vom rechten Bein und entnimmt dem Opfer anschließend auch noch die Hoden. Der qualvolle Tod und
die Verstümmelung der Leiche dauern gut 15 Minuten. Der Mörder entkommt unerkannt. Warum er die Leiche des Kindes so verstümmelte, ist den Fahndern bis heute ein Rätsel.
Die Frankfurter Ermittler entwickelten zum Verhalten des Täters folgende Hypothese: Nachdem der Täter dem Opfer die Körperteile entnommen hatte, wurde die Leiche von ihm sorgfältig und mit
relativ großem Aufwand im Tunnel positioniert.
(…)
Statt sich nach dem Mord schnell und einfach vom Tatort zu entfernen und die Leiche nach der Tat einfach liegen zu lassen, hat er [der Täter] sie in besonderer Weise zurechtgelegt. Er nimmt
sich sogar die Zeit und bringt einen im Kampf verlorenen Schuh des Opfers vom Eingang zurück in die Mitte des Tunnels. Dort legt er die Leiche in einer schlafähnlichen Haltung auf einen
Betonsockel, ganz so, als wolle er Tristan dort aufbahren.
Bevor der Täter den Tunnel endgültig verlässt, zieht er Tristan die Jacke über den Kopf, um sein Gesicht zu bedecken. Auch seine Hose zieht er über die schweren Schnittverletzungen an den
Beinen wieder nach oben. Zumindest ist der Versuch klar erkennbar, auch wenn es nicht vollständig gelingt.
Tristans Schuhe stellt der Täter schließlich exakt auf die Schnittverletzungen an Hüfte und Oberschenkel, und zwar genau so, dass die schweren Verletzungen durch die Schuhe möglichst verdeckt
werden. Sie sollen vermutlich die Nacktheit des geschundenen Körpers bedecken. Zusammen mit dem Versuch, die Hose des Opfers wieder hochzuziehen und das Gesicht mit der Jacke zu bedecken, könnte
der Täter so versucht haben, die Persönlichkeit des toten Kindes wiederherzustellen. Die Kriminalwissenschaft kennt dieses Verhalten unter dem Begriff des "un-doing" ("ungeschehen machen"), was
auf den Versuch einer Art "Wiedergutmachung" hindeuten könnte.
Der hohe zeitliche und organisatorische Aufwand, den der Täter bei der Positionierung der Leiche im Tunnel betrieb, lässt die Vermutung zu, dass ihm die Positionierung der Leiche ebenso
wichtig war, wie die Entnahme der Körperteile selbst. Für die Beurteilung der gesamten Tat folgt daraus, dass die Entnahme der Körperteile und die Positionierung der Leiche als Teil einer
gesamten Handlung aufgefasst werden könnte.“
Zitatende
Der inzwischen verschlossene Tunnel wurde 1937 erbaut und diente seit Jahrzehnten vielen Schülern als Abkürzung zwischen dem Hoechster Bahnhof und einer Grünanlage mit Spielplatz.
Nach dem Restaurantbesuch frischten Sandrina, Angelika und Alexander ihre Kenntnisse zum Fall Tristan auf, während sie auf Achim warteten, der an diesem Tag noch hatte arbeiten müssen. Nach
Achims Ankunft machte sich das für diese PU nun vollständige Team auf den Weg zum Höchster Bahnhof, den es um ca. 21:30 Uhr erreichte. Von hier aus sind es nur ein paar Schritte zum Tunnel, wie
die Gruppe feststellte. Schon bei dieser improvisierten Vorbegehung war es für die PU-Teilnehmer schwer zu glauben, dass an dieser belebten Stelle beinahe unbeobachtet ein Mord passiert sein
sollte. Die Gegend war auch jetzt derart lebhaft, dass das Team beschloss, mit dem Beginn der PU noch zu warten.
In einer nahegelegenen Sportsbar wurden mögliche Vorgehensweisen für die PU besprochen, da die Möglichkeit, den Tunnel auch zu betreten, noch unklar war.
Um ca. 23:20 Uhr machte sich die Gruppe erneut auf den Weg zum Tunneleingang, wo mit Freude festgestellt wurde, dass der Tunnel begehbar war. Innen angekommen, hielt das Team einen Moment inne.
Jedes Mitglied machte sich seine eigenen Gedanken zum Ort und der Situation. Danach tat Alexander als Erstes einen Kontrollgang durch den gesamten Tunnel. Das Bachbett des Liederbachs, der durch
den Tunnel fließt, führte zu diesem Zeitpunkt so gut wie kein Wasser. So überprüfte Alexander die Lokation auf mögliche Stolperfallen und darauf, ob sich hier evtl. Obdachlose zum Schlafen
zurückgezogen hatten, oder vielleicht sogar Junkies hier herumlungerten.
Währenddessen begann Angelika mit den Basismessungen, Achim war bereits dabei, die Videodokumentation zu erstellen und Sandrina war mit der Fotokamera zugange. Sie schoss dann bereits zu Anfang
diese zwei recht interessanten Bilder:
Bei den Basismessungen stellte sich heraus, dass in einigen Bereichen im Tunnel, vor Allem im mittleren Bereich, ein permanentes EM-Feld von der Stärke bis zu 2,0 mG herrschte.
Nachdem Alexander von seinem Kontrollgang zurück, und die Basismessungen abgeschlossen waren, wurde der erste Test aufgebaut. Es handelte sich dabei um einen vereinfachten Movetest, eine kleine
Tafel, deren Fläche vollständig mit Kreide bedeckt worden war. Für den Fall, dass eine Wesenheit präsent sei, wurde diese eingeladen, die Kreide zu verwischen und so zu versuchen, mit uns zu
kommunizieren. Die Tafel wurde schräg an die Tunnelwand gelehnt und per Actioncam und Diktiergerät überwacht.
Zeitgleich zu diesem Test führte das Team Ghost Hunter im vorderen Teil des Tunnels, also näher an der Höchster Seite, um ca. 0:00 Uhr die erste ESP-Sitzung durch. Sandrina und Angelika stellten Fragen, die vornehmlich – aber nicht nur – an das einstige Mordopfer gerichtet waren.
„Befindet sich außer uns noch Jemand im Tunnel?“
„Kannst Du uns sagen, wie Du heißt?“
„Tristan, bist Du hier?“
„Möchtest Du uns etwas sagen?“
„Können wir etwas für Dich tun?“
„Kannst Du uns etwas über den Mann sagen, der Dich hierher brachte?“
…
Auf diese und die anderen Fragen erfolgte während der PU im Tunnel keine Reaktion. Nach 20 Minuten wurde diese Sitzung beendet. Gespannt wurde der Kreidetest überprüft. Die Kreideschicht war
unversehrt. Alexander und Achim bauten diesen Test ab und sammelten das Equipment ein. Angelika schlug vor, dass das ganze Team sich über die Tunnellänge verteilt und eine Art Wahrnehmungstest
durchführt. Jedes Mitglied wurde mit einem Diktiergerät und Camcorder oder Fotokamera ausgestattet und suchte sich einen Platz in einiger Entfernung der Anderen. Ab ca. 0:26 Uhr achteten
Alexander, Achim, Sandrina und Angelika nun auf ihre Eindrücke und Wahrnehmungen in der Dunkelheit des Tunnels.
Alexander nahm während der ganzen Zeit überhaupt Nichts ungewöhnliches wahr, genau wie Achim, der eher darüber sinnierte, wie es für ihn ist, sich an einem so düsteren Ort aufzuhalten, an dem vor
noch gar nicht so langer Zeit ein schreckliches Verbrechen geschah. Ähnliche Gedanken gingen auch Angelika durch den Kopf. Sie saß dem Höchster Tunneleingang am nächsten und ihr Blick wurde
unwillkürlich auch ständig in diese Richtung gezogen. Das lag aber einfach daran, dass es am Tunneleingang heller war, als im Tunnel und das Auge dort mehr zu sehen hatte. Sie vermeinte
irgendwann, links an der Wand eine Schattengestallt mit menschlichem Umriss zu sehen, doch als Sandrina anfing, zu fotografieren, erkannte Angelika im Blitzlicht, dass die Mauer an der Stelle
uneben ist und Schatten wirft und ihr daher den Eindruck einer Gestalt vermittelte. Sandrina hatte allerdings nicht ohne Grund um sich herum fotografiert, denn sie erlebte ein merkwürdiges
Phänomen, dass sie so beschreibt:
„Ich saß eben da, Blickrichtung Tunnelausgang links (Höchster Seite). Plötzlich ein Licht direkt neben mir, als hätte jemand eine Nachttischlampe angeknipst. War dann recht angespannt, da ich
nicht wusste, ob ich hin schauen sollte und ein wenig Panik kam auf. Habe dann den Kopf Richtung Tunnelwand direkt gegenüber von mir gedreht und das Licht war immer noch da, an gleicher Stelle.
Habe das aus dem Augenwinkel gesehen, bis ich meine Taschenlampe anknipste. Es fühlte sich warm an, wärmer als es sonst die ganze Zeit im Tunnel war.
Die Anspannung und Panikgefühle waren aber nicht so schlimm, dass ich da weg wollte. Es war für mich nichts Negatives. Nur eben unbekannt und ich wusste nicht, wie ich es zuordnen sollte. Das
hielt für den Rest des Wahrnehmungstests, also ca. fünf bis zehn Minuten an, danach wurde ich aber schnell wieder ruhig.“
Außer Sandrina hatte Niemand etwas Ähnliches wahrgenommen.
Um 0:42 Uhr wurde dieser Wahrnehmungstest beendet und Sandrina berichtete den Anderen von ihrem Erlebnis. Das Team überprüfte die Fotos, die sie in dieser Situation gemacht hatte, doch es war
nichts Ungewöhnliches festzustellen.
Es wurde entschieden, eine weitere ESP-Sitzung durchzuführen, diesmal mehr auf der Liederbacher Seite. Auch wurde wieder zeitgleich der Kreidetest aufgebaut, dieses Mal auf der Höchster
Seite.
Wieder waren es hauptsächlich Sandrina und Angelika, die die Fragen stellten.
Es waren ähnliche Fragen, wie bei der ersten Sitzung, doch dieses Mal fragte Sandrina auch nach ihrem Erlebnis und bat um eine erneute Kontaktaufnahme, falls es sich um eine gehandelt hatte. Auch
Angelika lud den evtl. anwesenden Geist ein, sich irgendwie bemerkbar zu machen. Sei es durch körperlichen Kontakt, Sichtbarmachung, oder durch verwischen der Kreide auf der aufgestellten Tafel.
Doch, wie bei der ersten Sitzung erfolgte auch diesmal keine Reaktion.
Alexander stellte bei dieser Sitzung fest, dass im Tunnel permanente Zugluft herrscht. Ein Luftzug, der zwar hin und wieder abnimmt, sich jedoch nie ganz legt.
Nach der ESP-Sitzung wurde natürlich auch wieder der Kreidetest überprüft, aber auch hier hatte sich wieder nichts getan.
Das Team setzte sich nun erst einmal zusammen und besprach den bisherigen PU-Verlauf und die Eindrücke von dieser Lokation.
Nach einem Blick auf die Uhr beschloss die Gruppe, die PU langsam zu beenden. Während Angelika die Abschlussmessungen vornahm, sammelten die Anderen das Equipment ein und verstauten Alles
ordentlich.
Mit einer Verabschiedung an evtl. gegenwärtige Geistwesen beendete das Team Ghost Hunter die PU um 01:35 Uhr und verließ den Tunnel.
Ergebnis/Zusammenfassung:
Es wurde ein stetiges EM-Feld innerhalb des Tunnels festgestellt, daher war eine Unterstützung der ESP-Sitzungen durch EMF-Messgeräte nicht sinnvoll.
Es wurde eine permanente Zugluft im Tunnel festgestellt, die evtl. auch für plötzliche Kälte- oder Wärmegefühle verantwortlich sein kann.
Die Kreidetests blieben unangetastet.
Keine Auffälligkeiten beim Foto-Material
Keine Auffälligkeiten beim Video-Material.
Auf dem Audio-Material zeigten sich drei Anomalien. Das Team Ghost Hunter war nicht in der Lage zu eruieren, ob diese Anomalien Geräusche außerhalb des Tunnels waren, vom Team selbst verursacht
wurden, oder durch paranormale Phänomene zustande gekommen sind.
Sandrina hatte ein außergewöhnliches Erlebnis während der PU.
Die Auflösung der zwei ungewöhnlichen Fotos zu Anfang der PU ist recht banal: Es handelt sich um Angelika, die mit einer Ohrlampe im Tunnel unterwegs war und Sandrina vor die Linse kam, die eine
entsprechende Belichtungszeit für Fotos im Dunklen eingestellt hatte.
Fazit:
Das Team Ghost Hunter kann aus dieser PU noch kein eindeutiges Fazit ziehen. Zwar lieferte das Equipment keine eindeutigen Hinweise auf paranormale Aktivitäten, doch Sandrina erlebte ein
Phänomen, das sie nicht einordnen kann, bzw. für das das Team noch keine Erklärung gefunden hat.
Eine weitere PU im Liederbachtunnel ist geplant.
© Angelika Köllner
GEGEN SPUKTOURISMUS!
Immer wieder erscheinen Zeitungsmeldungen über Personen, die beim unbefugten Betreten von Grundstücken oder Gebäuden von der Polizei aufgegriffen worden sind und angeben, durch PU-Videos und –Berichte (Paranormale Untersuchung) dazu animiert worden sind.
Außerdem machen Ghosthunter auch immer wieder die Feststellung, dass Orte, an denen auch gerne PUs durchgeführt werden, mehr und mehr vermüllt oder zerstört werden, sei es durch Vandalismus, Graffitis, etc.
Leute, das geht gar nicht!
Paranormale Untersuchungen sind keine Aufforderungen, die jeweiligen Plätze einfach so aufzusuchen und dort zu randalieren!
In den Berichten der Ghosthunter wird oft genug betont, dass sich das jeweilige Team um eine Genehmigung bemüht hat, diesen Ort zu untersuchen und sich mit Wissen und Erlaubnis des Eigentümers
dort aufhält.
Es kann ja durchaus vorkommen, dass auch Ghosthunter unbefugt einen Ort betreten, weil der Eigentümer einfach nicht auszumachen war. Auch das ist nicht gutzuheißen.
Aber kein Ghosthunter-Team, das etwas auf sich hält, würde einen Ort mutwillig beschmieren, beschädigen oder zerstören. Es wird kein Müll zurückgelassen, nicht mal Zigarettenkippen.
Ghosthuntern geht es dabei um ihre PU und um die Phänomene, die sie dabei vielleicht erleben und dokumentieren können.
Sie behandeln den Ort mit Vorsicht und Respekt.
Wenn Ihr euch durch PU-Videos und –Berichte inspiriert fühlt und diese Plätze selbst mal besuchen wollt, dann nehmt einfach Kontakt zu dem jeweiligen Ghosthunter-Team auf. Fast jedes Team nimmt gerne auch mal Gäste mit auf PU. Sollte es aus irgendwelchen Gründen als PU-Gast nicht klappen, bekommt Ihr so sicher wenigstens Informationen, wo Ihr euch wegen einer Genehmigung hinwenden könnt.
Die Konsequenzen von Spuktourismus sind weitreichender, als Ihr denkt und treffen nicht nur die Randalierer, wenn sie von der Polizei erwischt werden. Je nachdem, wie alt sie sind, werden ihre Eltern benachrichtigt und müssen evtl. ein Bußgeld zahlen. Wenn nicht die Eltern, dann vielleicht sie selbst. Sicher wird’s von Zuhause auch ein schönes Donnerwetter geben.
Desweiteren wird der Eigentümer des Ortes sicher über das unbefugte Betreten informiert werden. DAS hat dann Konsequenzen für die Ghosthunter. Wenn das fragliche Team selbst ohne Genehmigung da war, droht ebenfalls eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch bzw. unbefugtem Betreten. Evtl. ebenfalls eine Bußgeldzahlung.
UND – der/die Eigentümer haben vielleicht so die Nase voll von dem Theater, dass sie auch keine Genehmigung mehr zum Betreten des Grundstücks/Gebäudes erteilen, wenn die Nächsten anfragen.
Die Folgen: Es gibt immer weniger Orte, an denen Ghosthunter ihre PUs durchführen können, es wird immer schwerer, Genehmigungen zu erhalten, d.h. weniger Berichte und Videos und weniger Chancen, evtl. doch eindeutige Belege für Spuk, etc. zu finden.
Das Alles zerstört uns die Möglichkeit, unser Hobby, unsere Leidenschaft auszuüben!
Solche PUs an öffentlichen Orten, bzw. ohne Klienten sind nicht nur für unser Vergnügen und den Thrill. Es geht auch darum, Erfahrung zu sammeln, Übung zu bekommen, Fehler zu lösen und das Team zu stärken und zusammenzuschweißen. Außerdem sind es auch oft die Orte selbst und deren Geschichte, die uns daran faszinieren.
All das wird durch Spuktouristen kaputt gemacht.
Spuktourismus ist ignorant, dumm und egoistisch!
WIR BETONEN HIERMIT GANZ DEUTLICH, DASS WIR UNS VON SPUKTOURISMUS DISTANZIEREN UND UNSERE PU-BERICHTE AUF KEINEN FALL ALS AUFFORDERUNG ZUM SPUKTOURISMUS ZU VERSTEHEN SIND!
Wenn Ihr Euch für einen Ort näher interessiert, meldet Euch einfach bei uns. Wir helfen gerne.
Euer Team Ghost Hunter