2. Grenzwissenschaftlicher Kongress 25.06.2016

Sandi und ich hatten beschlossen, diesen Kongress zu besuchen, nachdem wir die Themenliste auf dem im Netz verteilten Flyer gesehen hatten.

Wir waren bereits einen Tag vorher in Erfurt angereist und waren pünktlich zu Beginn der Veranstaltung vor Ort im Gasthof „Schloss Hubertus“.

 

Um 09:00 Uhr wurde der Kongress mit der Begrüßung der Gäste eröffnet.

Es ging direkt los mit dem ersten Vortrag. Herr Gerhard Gröschel wollte ursprünglich über die Ufo-Forschung am Ufo-Hotspot Hessdalen berichten, entschied sich dann aber doch anders und nahm die Vorgänge in Canneto di Caronia im Jahr 2004 und 2014 als Thema, die er selbst genauer untersucht hatte.

Herr Gröschel berichtete von den Phänomenen, zitierte aus dem schriftlichen Bericht eines Augenzeugen, der die Phänomene über Jahre beobachtet hat und erklärte, wie er während seiner Nachforschungen vor Ort vorgegangen ist, welche Geräte er benutzt hatte und was es mit dieser Technik und ihrer Benutzung auf sich hat. Die Programme sind selbst geschrieben und müssen auf bestimmte Art und Weise benutzt werden, die eigentlich nur noch er kennt, da sonst niemand mehr diese Technik benutzt. Dieser Punkt ist wichtig, denn später berichtete er davon, dass eben diese Technik, die auf dem Balkon seines Hotelzimmers gestanden hatte, aus unerklärlichen Gründen ausgefallen war und später wieder eingeschaltet und neu konfiguriert und anders ausgerichtet worden ist, während er und seine Freundin im Zimmer geschlafen hatten.

Die Cams waren neu ausgerichtet worden, und zwar so, dass sie ein sich entfernendes Lichtobjekt aufnahmen. Was genauer dahinter steckte, fand Herr Gröschel nicht heraus, aber er zieht zwei Schlüsse. Entweder war sein Equipment direkt manipuliert worden, was einem anderen Menschen jedoch nicht möglich gewesen wäre, oder ER SELBST war manipuliert worden, sein Equipment entsprechend zu verändern, ein Gedanke, den er verständlicherweise beunruhigend findet.

Wie man sehen kann, sind wir Zwei noch nicht ganz fit.^^
Wie man sehen kann, sind wir Zwei noch nicht ganz fit.^^

Nach einer Viertelstunde Pause ging es mit dem nächsten Beitrag weiter. Christian Wellmann trug das Thema „Hollywood’s Paranormal Activity | Hollywood’s Blockbuster & deren wahre Geschichten im Hintergrund“ vor. Als Beispiel hatte er den Film ‚The Amityville Horror‘ gewählt.

(Zur Info: The Amityville Horror, Ronald DeFeo, The Amityville Horror (Buch), englisch)

 Herr Wellmann sprach über die DeFeo-Morde von 1974. Ronald DeFeo hatte seine gesamte Familie (Eltern und jüngere Geschwister) in diesem Haus erschossen. Danach wurde das Haus von George und Kathy Lutz gekauft und bezogen, die jedoch nach 28 Tagen wieder aus dem Haus flohen und nie wieder einen Fuß dort hinein setzten. Grund dafür waren angebliche paranormale Phänomene, die die Familie erlebte. Ihr Anwalt riet ihnen dazu, ein Buch über ihre Erlebnisse zu schreiben und 1979 erschien die Novelle „The Amityville Horror“ von Jay Anson, auf der der Film beruht. Später in Interviews etc. fielen allerdings Ungereimtheiten in den Versionen der Lutzes auf und der erhoffte Geldsegen aus den Verkaufserlösen blieb ebenfalls aus. Heute kann davon ausgegangen werden, dass die Geschichte der Lutzes nicht der Wahrheit entspricht und es nie zu wirklich paranormalen Vorgängen gekommen ist. Dies legt auch die 2013 herausgekommene Dokumentation „My Amityville Horror“ nahe, die sich mit dem Sohn Daniel Lutz und seinem Leben nach der Flucht aus dem Haus beschäftigt.

Auch hat keiner der späteren Bewohner des Hauses hat jemals über merkwürdige Phänomene berichtet.

Der Film „The Amityville Horror“ erlebte zahlreiche Fortsetzungen und Remakes.

Als Shortcuts spricht Herr Wellmann noch weitere Fälle von wahren Begebenheiten hinter Filmen an, als da wären:

Haus der Dämonen - Hier handelt es sich um das Aickmann Haus und die Erlebnisse der Familie Snedeker. Später fand man heraus, dass es in diesem Haus jede Menge Falltüren und Geheimgänge gab, die auch aus dem Haus heraus bzw. herein führten, von denen die Familie nichts wusste, wohl aber die Nachbarn. Da sich die Snedekers nicht gut mit den Nachbarn verstanden, kann angenommen werden, dass die Nachbarn die Geheimgänge nutzten, um der Familie „Streiche zu spielen“.

Der Blob - Dem Film liegt ein Ufo-Fund zweier Polizisten zugrunde, die beim Versuch, dieses Ufo zu öffnen auf merkwürdigen Schleim stießen.

Mothman - Hintergrund sind die Mothman-Sichtungen in Point Pleasant im Jahre 1966.

Annabelle - Die echte Annabelle befindet sich im Occult-Museum der Warrens.

Conjuring 2 – Enfield-Poltergeist

Chucky die Mörderpuppe - Robert the Doll

Natürlich gibt es auch noch weitere Filme mit realem Hintergrund.

 

 

Nach diesem Beitrag ging es in die Mittagspause. Mein Essen war sehr gut, dass von Sandrina wohl nicht ganz so und auch sonst lief da leider nicht alles rund.

Etwas mehr als eine Stunde später ging es mit dem nächsten Beitrag weiter.

Es sprach Herr Alexander Knörr zum Thema „Die Wahrheit über Deutschlands Ufo-Akten & die besten, interessantesten Fälle aus 26 Jahren aktiver Ufo-Forschung“.

Viele Länder (insges. 18, wenn ich mich recht erinnere) haben ihre Akten inzwischen freigegeben, Deutschland behauptet, es habe keine und darüber sei auch nichts bekannt. Gemeldete Ufo-Sichtungen würden ernst genommen und wie alle anderen Meldungen behandelt werden, gerade auch aus luft- und verkehrssicherheitsrelevanten Gründen. Akten von gelösten Fällen würden nach 15 Monaten vernichtet, ungeklärte Fälle, bzw. Akten dazu seien nicht bekannt.

Danach berichtete Herr Knörr von Sichtungen, bzw. Augenzeugenberichten aus jüngerer Zeit.

 

 

In der nächsten Pause geht es wieder auf den Hof, Sauerstoff tanken, die Luft im Saal stand, was an dem warmen und drückenden Wetter lag.

Nun folgte der von uns bereits mit Spannung erwartete Beitrag zum Exorzismus von Anneliese Michel (Info).
Redner ist wieder Herr Christian Wellmann.

Er begann in Annelieses Kindheit, sprach über die Eltern, den strengen Glauben der Mutter, über die verstorbene ältere Schwester, die eine nicht unwesentliche Rolle in der Familie spielte.

Er sprach über ihre Krankheiten, über ihre ersten Anfälle und ‚Visionen‘ und das trotz vieler Untersuchungen und EEGs nie etwas gefunden wurde, sie trotzdem Medikation bekommen hätte und deutete an, dass durch diese Medikation die Epilepsie, die für ihren Wahn verantwortlich war, erst ausgelöst worden wäre.

Herr Wellmann sprach außerdem kurz die am Exorzismus beteiligten Personen an, über Annelieses Verhalten während ihrer ‚besessenen Phasen‘ und spielte eine Tonaufnahme ab, die sich erst einmal schrecklich anhört, da Anneliese mit extrem verzerrter Stimme unartikulierte Schreie ausstößt.

Er sprach auch über das Gerichtsverfahren und das Strafmaß für die Beteiligten. Über die Exorzismen selbst redete er nicht. Auch nicht über die genaueren Hintergründe, diese deutete er nur an und am Schluss zeigte er Fotos von ihr, die sie in ihren letzten Lebenstagen und im Tod darstellen.

 

 

Auch nach diesem Beitrag folgt eine kurze Pause. Das Klima im Saal war nicht mehr wirklich angenehm. Danach wurde es allerdings wieder richtig spannend, denn nun war Herr Dr. Walter von Lucadou an der Reihe und berichtete über den aktuellen Stand der parapsychologischen Forschung.

Er sprach kurz seine Arbeit in der Beratungsstelle an(WGFP) und erklärte, dass es drei Kategorien von Erlebnissen gibt.

1. konventionell erklärbare (wie z.B. der Fall mit seltsamen Lichtern im Wald, deren Ursache ein Verkehrsschild war, das an einer Stelle herumlag, wo es nicht hingehörte)

2. unzureichende Informationen

3. offensichtlich nicht konventionell erklärbare – wie z.B. der Fall Joller, den er kurz anführte. Er gab an, dass die Beratungsstelle im Schnitt ca. alle drei Wochen mit einem Fall zu tun hat, der die Ausmaße des Joller-Falles hat (Info).

Er sprach die Probleme der Standard-Definition von ‚PSI‘ an (Vorläufigkeit, Ausschlussverfahren, fehlende Randbedingungen, die Frage der Bezeichnungen).

Er erzählte, dass PSI gerne als ‚Einfluss‘, ‚Energie‘, oder ‚Information‘ bezeichnet wird und das dies NICHT stimmt.

Dann kam er zu den Untersuchungsmethoden von ASW, zu den Versuchsreihen und Forschungen der Rhines und zu statistischen Werten. Wie Studien durchzuführen und zu behandeln sind, was eine Meta-Analyse ist, wie man dazu kommt und warum und was diese aussagt.

Weiter ging es mit der verallgemeinerten Quantentheorie und zur Verschränkungs-Korrelationen und beim Versuch, mir dazu Notizen zu machen, bekam ich Schwierigkeiten, dem wirklich spannenden Vortrag zu folgen.

Er betonte, dass Verschränkungs-Korrelationen gerade nicht geeignet sind, PSI (-Phänomene) zu erklären und nennt dazu das NT-Axiom als Grund. Sein Fazit: PSI-Phänomene kann man erleben, aber nicht benutzen!

Obwohl Herr Dr. von Lucadou schon mehr Zeit zur Verfügung hatte, als die anderen Redner, musste er noch ein paar Minuten überziehen, um seinen Vortrag abschließen zu können.

 

 

Der letzte Redner dieser Veranstaltung war Herr Lars A. Fischinger. Der Titel seines Beitrags: „Bizarr! – Die seltsamsten Mysterien der Grenzwissenschaft“.

Er begann im Bereich Kryptozoologie und stellte ein paar mythologische Wesen vor. Den mongolischen Todeswurm, von dem Herr Fischinger vermutet, er könnte ein Schlangenwurm sein, den Tatzelwurm, der möglicherweise eine bestimmte Echsenart war, den Chickcharney aus der Karibik bzw. den Bahamas, dessen Verhalten wohl dem Chupacabra ähneln soll, und der evtl. einen Vogel als Grundlage hat, den Mokele Mbembe aus Afrika, über den schon Hagenbeck berichtet hat und der vielleicht ein noch nicht entdecktes Tier ist.

Es ging weiter mit dem Mothman, der 1966 in Point Pleasant gesichtet wurde. Dem Jersey Devil, auch Leeds Teufel, zu dem es zwei verschiedene Mythen gibt. Den Teufelsspuren von Devon aus dem Jahr 1955, die Kritiker für Spuren von springenden Mäusen halten.

Eine gleichzeitige Sichtung von Aliens und Bigfoot im Jahre 1983 am Mount Vernon.

Ob Ufo-Entführte so etwas wie Nahtod-Erfahrungen machen.

Dass selbst Goethe vielleicht so etwas wie ein Ufo gesichtet hat, was er in seinem Bericht über Naturphänomene beschrieb, als kleine hüpfende Lichter in einem trichterförmigen Raum, einer Art Amphitheater. Nachzulesen in „Aus meinem Leben“, 2.Teil, 6.Buch.

Die Gulf Breeze Ufo-Geschichte von Erich von Däniken und die Sammlung des Pater Carlo Crespi. Alles Fakes und der eine vom anderen abgeguckt?

Geschichten von Entführungen zur Bigfoots, unterstützt durch Augenzeugenberichte.

Den Turmbau zu Babel.

Weiter ging es mit den Men in Black, für die es verschiedene Deutungen gibt, und die Kritiker für Erfindungen der Ufo-Szene halten, als Gegenstücke zu den lichten, hellen Aliens (Engel).

Er erwähnte die Egrym Lights 1905, bei denen anscheinend auch schon MiB aufgetaucht sind.

Als nächstes berichtete er über Dinge, die vom Himmel gefallen sind.

1979 in Southampton Senfkörner, Erbsen, Mais, Kressesamen und weiße Bohnen und zwar schön sortiert nacheinander, an zwei verschiedenen Tagen.

1977 Haselnüsse in der Nähe von Bristol.

Im September 1981 Krabben. 1907 Weizen in Remiremont.

Es gibt 107 Augenzeugenberichte von einem Hagelregen, bei dem in jedem Hagelkorn eine reliefartige Darstellung einer Madonna zu sehen war.

Der Bischof Albertus Magnus berichtete von einem halben Kalb, das vom Himmel fiel.

Auch heutzutage scheinen noch verstümmelte Tierleichen vom Himmel zu fallen.

Herr Fischinger erwähnte an dieser Stelle, dass auch in Märchen vom Himmel fallende Gegenstände vorkommen, ebenso wie Entführungen durch übernatürliche Wesen, wie Feen, Zwerge, etc.

Dann erwähnte er noch das Buch „Wer erschuf den Mond?“ von Christopher Knight und Alan Butler, in dem die Hypothese aufgestellt wird, dass der Mond vermutlich von Menschen aus der Zukunft gemacht wurde, um das Leben auf der Erde zu ermöglichen. Mir schießt an dieser Stelle durch den Kopf, dass die Autoren vielleicht öfter Dr.Who hätten schauen sollen. Oder Star Trek.

Abschließend sprach er noch kurz über Conrad Haas, der bereits 1529 die erste Rakete konstruiert und gestartet hatte. Das Bizarre daran – seine Konstruktionen von damals sind den heutigen Raketen mit mehreren Stufen und Tanks bereits sehr ähnlich. Merkwürdig, dass Conrad Haas so verkannt wurde und heute fast vergessen ist.

Herr Fischinger sprach über jedes seiner Themen nur ein paar Sätze, deshalb war sein Vortrag auch so umfangreich, obwohl keinesfalls uninteressant.

Nachdem er geendet hatte, fanden sich nach einer sehr kurzen Pause alle Redner auf der Bühne zu einer Podiumsdiskussion zusammen, bei der sich die Redner den Fragen des Moderators und des Publikums stellten.

 

v.l.n.r.: Dr. von Lucadou, Lars A. Fischinger, Name unbekannt, Christian Wellmann, Alexander Knörr
v.l.n.r.: Dr. von Lucadou, Lars A. Fischinger, Name unbekannt, Christian Wellmann, Alexander Knörr

 

Anschließend wurde die Veranstaltung mit der Verabschiedung beendet.

Sandi und ich waren ziemlich erledigt, müde und hungrig und warteten daher nicht mehr ab, ob das im Flyer angekündigte gemütliche Beisammensein noch stattfinden würde. Wir ließen uns ein Taxi rufen und ließen den Tag bei einem gemütlichen Abendessen ausklingen.

 

© Angelika Köllner

GEGEN SPUKTOURISMUS!

 

Immer wieder erscheinen Zeitungsmeldungen über Personen, die beim unbefugten Betreten von Grundstücken oder Gebäuden von der Polizei aufgegriffen worden sind und angeben, durch PU-Videos und –Berichte (Paranormale Untersuchung) dazu animiert worden sind.

Außerdem machen Ghosthunter auch immer wieder die Feststellung, dass Orte, an denen auch gerne PUs durchgeführt werden, mehr und mehr vermüllt oder zerstört werden, sei es durch Vandalismus, Graffitis, etc.

 

Leute, das geht gar nicht!

 

Paranormale Untersuchungen sind keine Aufforderungen, die jeweiligen Plätze einfach so aufzusuchen und dort zu randalieren!
In den Berichten der Ghosthunter wird oft genug betont, dass sich das jeweilige Team um eine Genehmigung bemüht hat, diesen Ort zu untersuchen und sich mit Wissen und Erlaubnis des Eigentümers dort aufhält.

 

Es kann ja durchaus vorkommen, dass auch Ghosthunter unbefugt einen Ort betreten, weil der Eigentümer einfach nicht auszumachen war. Auch das ist nicht gutzuheißen.

Aber kein Ghosthunter-Team, das etwas auf sich hält, würde einen Ort mutwillig beschmieren, beschädigen oder zerstören. Es wird kein Müll zurückgelassen, nicht mal Zigarettenkippen.

Ghosthuntern geht es dabei um ihre PU und um die Phänomene, die sie dabei vielleicht erleben und dokumentieren können.

Sie behandeln den Ort mit Vorsicht und Respekt.

 

Wenn Ihr euch durch PU-Videos und –Berichte inspiriert fühlt und diese Plätze selbst mal besuchen wollt, dann nehmt einfach Kontakt zu dem jeweiligen Ghosthunter-Team auf. Fast jedes Team nimmt gerne auch mal Gäste mit auf PU. Sollte es aus irgendwelchen Gründen als PU-Gast nicht klappen, bekommt Ihr so sicher wenigstens Informationen, wo Ihr euch wegen einer Genehmigung hinwenden könnt.

 

Die Konsequenzen von Spuktourismus sind weitreichender, als Ihr denkt und treffen nicht nur die Randalierer, wenn sie von der Polizei erwischt werden. Je nachdem, wie alt sie sind, werden ihre Eltern benachrichtigt und müssen evtl. ein Bußgeld zahlen. Wenn nicht die Eltern, dann vielleicht sie selbst. Sicher wird’s von Zuhause auch ein schönes Donnerwetter geben.

Desweiteren wird der Eigentümer des Ortes sicher über das unbefugte Betreten informiert werden. DAS hat dann Konsequenzen für die Ghosthunter. Wenn das fragliche Team selbst ohne Genehmigung da war, droht ebenfalls eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch bzw. unbefugtem Betreten. Evtl. ebenfalls eine Bußgeldzahlung.

UND – der/die Eigentümer haben vielleicht so die Nase voll von dem Theater, dass sie auch keine Genehmigung mehr zum Betreten des Grundstücks/Gebäudes erteilen, wenn die Nächsten anfragen.

Die Folgen: Es gibt immer weniger Orte, an denen Ghosthunter ihre PUs durchführen können, es wird immer schwerer, Genehmigungen zu erhalten, d.h. weniger Berichte und Videos und weniger Chancen, evtl. doch eindeutige Belege für Spuk, etc. zu finden.

Das Alles zerstört uns die Möglichkeit, unser Hobby, unsere Leidenschaft auszuüben!

Solche PUs an öffentlichen Orten, bzw. ohne Klienten sind nicht nur für unser Vergnügen und den Thrill. Es geht auch darum, Erfahrung zu sammeln, Übung zu bekommen, Fehler zu lösen und das Team zu stärken und zusammenzuschweißen. Außerdem sind es auch oft die Orte selbst und deren Geschichte, die uns daran faszinieren.

 

All das wird durch Spuktouristen kaputt gemacht.

 

Spuktourismus ist ignorant, dumm und egoistisch!

 

WIR BETONEN HIERMIT GANZ DEUTLICH, DASS WIR UNS VON SPUKTOURISMUS DISTANZIEREN UND UNSERE PU-BERICHTE AUF KEINEN FALL ALS AUFFORDERUNG ZUM SPUKTOURISMUS ZU VERSTEHEN SIND!

 

Wenn Ihr Euch für einen Ort näher interessiert, meldet Euch einfach bei uns. Wir helfen gerne.

 

Euer Team Ghost Hunter

Wir twittern auch! Folgt uns unter @T_Ghost_Hunter und bleibt immer auf dem Laufenden!