Hallo, ich bin Angelika. Ich bin 42 Jahre alt und arbeite als Büro-Assistentin.
Von 2009 bis Anfang 2013 war ich aktiv als Ghosthunterin bei Ghosthunter Germany tätig und von 2010 bis Anfang 2013 gehörte ich zum Team von Geisternet.
In dieser Zeit habe ich viel Erfahrung sammeln dürfen, von der noch immer profitiere.
Im Jahr 2013 habe ich dann das Team Ghost Hunter gegründet.
Seit meiner Kindheit gilt meine Leidenschaft der Welt der Geister und des Paranormalen. Mich faszinieren Dinge und Ereignisse, die angeblich nicht erklärt werden können und ich finde es spannend,
nach Erklärungen dafür zu suchen. Inzwischen beschäftige ich mich seit über 30 Jahren mit der Thematik des Paranormalen und finde es spannend, noch immer Neues darüber zu lernen und mit meiner
Erfahrung und meinen Kenntnissen anderen Menschen helfen zu können.
Wenn ich mich mal nicht mit dem Ghosthunting beschäftige, bespaße ich meine zwei Katzen, genieße die Zeit mit meinem Lebensgefährten und Freunden und widme mich meinem zweiten Lieblingsthema,
Horror in Wort, Schrift und als Lebensstil.
Früher glaubte ich recht vorbehaltlos an die Existenz von Geistern. Durch meine Erfahrungen bin ich im Laufe der Zeit allerdings skeptischer geworden. Inzwischen gehe ich ergebnisoffen an unsere
PUs heran und versuche, mich nicht von einer Art Glaube beeinflussen zu lassen.
Hallo, ich bin Alexander, genannt Sunny. Ich bin 47 Jahre alt und arbeite als Küchenleiter in einem Catering-Unternehmen.
Als Lebensgefährte von Angelika bin ich sozusagen in die Thematik reingerutscht und war ebenfalls von 2009 bis Anfang 2013 als Ghosthunter bei Ghosthunter Germany aktiv.
Ich bin nicht so tief in der Thematik des Paranormalen drin, aber ich finde den technischen Aspekt der Geisterjagd interessant. Meine Aufgabe im Team ist daher die Handhabung des Equipments, die Video-Dokumentation unserer PUs und die technische Durchführung unserer Experimente, was mir viel Spaß macht.
Ansonsten verbringe ich meine Freizeit bei online-Games, verwöhne unsere zwei Katzen und bin leidenschaftlicher Heimwerker.
Ich bin extrem skeptisch und glaube nicht, dass Geister existieren.
Meine Aufgaben sind:
-Kameramann
-Bastlwastl
-Erklärbär
-Fahrer
-PU-Caterer
-Crashtest-Dummy.
GEGEN SPUKTOURISMUS!
Immer wieder erscheinen Zeitungsmeldungen über Personen, die beim unbefugten Betreten von Grundstücken oder Gebäuden von der Polizei aufgegriffen worden sind und angeben, durch PU-Videos und –Berichte (Paranormale Untersuchung) dazu animiert worden sind.
Außerdem machen Ghosthunter auch immer wieder die Feststellung, dass Orte, an denen auch gerne PUs durchgeführt werden, mehr und mehr vermüllt oder zerstört werden, sei es durch Vandalismus, Graffitis, etc.
Leute, das geht gar nicht!
Paranormale Untersuchungen sind keine Aufforderungen, die jeweiligen Plätze einfach so aufzusuchen und dort zu randalieren!
In den Berichten der Ghosthunter wird oft genug betont, dass sich das jeweilige Team um eine Genehmigung bemüht hat, diesen Ort zu untersuchen und sich mit Wissen und Erlaubnis des Eigentümers
dort aufhält.
Es kann ja durchaus vorkommen, dass auch Ghosthunter unbefugt einen Ort betreten, weil der Eigentümer einfach nicht auszumachen war. Auch das ist nicht gutzuheißen.
Aber kein Ghosthunter-Team, das etwas auf sich hält, würde einen Ort mutwillig beschmieren, beschädigen oder zerstören. Es wird kein Müll zurückgelassen, nicht mal Zigarettenkippen.
Ghosthuntern geht es dabei um ihre PU und um die Phänomene, die sie dabei vielleicht erleben und dokumentieren können.
Sie behandeln den Ort mit Vorsicht und Respekt.
Wenn Ihr euch durch PU-Videos und –Berichte inspiriert fühlt und diese Plätze selbst mal besuchen wollt, dann nehmt einfach Kontakt zu dem jeweiligen Ghosthunter-Team auf. Fast jedes Team nimmt gerne auch mal Gäste mit auf PU. Sollte es aus irgendwelchen Gründen als PU-Gast nicht klappen, bekommt Ihr so sicher wenigstens Informationen, wo Ihr euch wegen einer Genehmigung hinwenden könnt.
Die Konsequenzen von Spuktourismus sind weitreichender, als Ihr denkt und treffen nicht nur die Randalierer, wenn sie von der Polizei erwischt werden. Je nachdem, wie alt sie sind, werden ihre Eltern benachrichtigt und müssen evtl. ein Bußgeld zahlen. Wenn nicht die Eltern, dann vielleicht sie selbst. Sicher wird’s von Zuhause auch ein schönes Donnerwetter geben.
Desweiteren wird der Eigentümer des Ortes sicher über das unbefugte Betreten informiert werden. DAS hat dann Konsequenzen für die Ghosthunter. Wenn das fragliche Team selbst ohne Genehmigung da war, droht ebenfalls eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch bzw. unbefugtem Betreten. Evtl. ebenfalls eine Bußgeldzahlung.
UND – der/die Eigentümer haben vielleicht so die Nase voll von dem Theater, dass sie auch keine Genehmigung mehr zum Betreten des Grundstücks/Gebäudes erteilen, wenn die Nächsten anfragen.
Die Folgen: Es gibt immer weniger Orte, an denen Ghosthunter ihre PUs durchführen können, es wird immer schwerer, Genehmigungen zu erhalten, d.h. weniger Berichte und Videos und weniger Chancen, evtl. doch eindeutige Belege für Spuk, etc. zu finden.
Das Alles zerstört uns die Möglichkeit, unser Hobby, unsere Leidenschaft auszuüben!
Solche PUs an öffentlichen Orten, bzw. ohne Klienten sind nicht nur für unser Vergnügen und den Thrill. Es geht auch darum, Erfahrung zu sammeln, Übung zu bekommen, Fehler zu lösen und das Team zu stärken und zusammenzuschweißen. Außerdem sind es auch oft die Orte selbst und deren Geschichte, die uns daran faszinieren.
All das wird durch Spuktouristen kaputt gemacht.
Spuktourismus ist ignorant, dumm und egoistisch!
WIR BETONEN HIERMIT GANZ DEUTLICH, DASS WIR UNS VON SPUKTOURISMUS DISTANZIEREN UND UNSERE PU-BERICHTE AUF KEINEN FALL ALS AUFFORDERUNG ZUM SPUKTOURISMUS ZU VERSTEHEN SIND!
Wenn Ihr Euch für einen Ort näher interessiert, meldet Euch einfach bei uns. Wir helfen gerne.
Euer Team Ghost Hunter