Ich hatte nun einige PUs in leeren Gebäuden hinter mir. Jetzt gab es endlich auch mal die Anfrage einer Klientin.

Es handelte sich dabei um eine ältere Dame, die in einem ehemaligen und umgebauten Manufakturgebäude wohnte, und mit der Nicky bereits in engerem Kontakt stand. Nicky hatte ihr bereits einige Zeit vor unserer PU geraten, ein Spuktagebuch zu führen, wodurch wir einen guten Eindruck davon bekamen, wie sich der Spuk in der Wohnung darstellte.
Angefangen hatte es im Jahr 2006, etwa ein Jahr nach dem Einzug der Klientin in das 1-Zimmer-Appartement. Eine Bekannte, die zu Besuch gewesen war, hatte eine Bemerkung über die anscheinend in der Wohnung herumtollende Katze der Klientin gemacht. Nur lag die besagte Katze gerade auf einem Schrank herum und schlief, wo sie von der Klientin auch direkt nach dem Kommentar der Bekannten gefunden worden war.
Nach diesem Vorfall begann die Klientin Geräusche zu hören, die ihrer Meinung nach keine natürliche Ursache hatten.
 Mitten in ihrem Zimmer schien eine lautstarke Unterhaltung bzw. ein Streit zwischen einem Mann und einer Frau stattzufinden.
Es klopfte an der Wohnungstür, doch beim Öffnen war niemand zu sehen.
Schlurfende Schritte und Stöhnen in der Wohnung.
Geräusche, als würde jemand mit Geschirr hantieren.
Einmal, mitten in der Nacht, hörte es sich an, als würde jemand in der Wohnung randalieren, minutenlang. Dann war es einige Zeit lang still, bevor es wieder von vorne losging.
Einmal hörte sie, wie jemand die Wohnungstür aufschloss, eintrat und mehrere Schritte in die Wohnung hereinkam. Doch nie war jemand zu sehen.
Außerdem war sie der Meinung, die Phantomkatze nun selbst wahrzunehmen, sie hin und wieder aus dem Augenwinkel zu sehen. Und sie hatte das Gefühl, dieses Tiergespenst würde ihr um die Beine streichen, während ihr eigener Kater irgendwo herumlag.

Wir besuchten die Dame am 06.11.10 mittags zur Vorbegehung in ihrer Wohnung und kehrten abends wieder, um die PU durchzuführen. Sie zeigte uns, wo die Phänomene genau stattgefunden hatten und erzählte uns auch, wann und wie das Ganze angefangen hatte.
Außerdem teilte sie uns mit, dass es zwischendurch eine Zeit gab, in der sie keinerlei seltsame Phänomene erlebt hatte. Zu dieser Zeit hatte es andere Dinge gegeben, die die volle Aufmerksamkeit unserer Klientin gefordert hatten. Dann war es jedoch Anfang 2010 wieder losgegangen und schließlich hatte sie uns, Ghosthunter Germany, beauftragt, eine PU durchzuführen.
Zwischendurch war nun auch noch dazu gekommen, dass der Duschkopf im Bad einmal gegen die Wand geschlagen war, obwohl sich niemand dort aufgehalten hatte.
Ich fand, es war ein großer Vorteil, dass die Klientin dem Geschehen in ihrem Appartement recht gelassen gegenüberstand. Ihr ging es vornehmlich darum, die Kontrolle über die Geschehnisse zurückzuerlangen, deshalb wollte sie natürlich wissen, womit sie es zu tun hatte und wie damit umzugehen ist. Angst hatte sie kaum.
Nach dem ausführlichen Gespräch mit der Dame klärten wir das weitere Vorgehen für diesen Abend und begannen mit der Untersuchung.

Skizze der Wohnung mit Angabe der Phänomene, Aufstellung des Equipments und der durchgeführten Untersuchungen. #ghosthunter #paranormal #parapsychologie
Skizze der Wohnung mit Angabe der Phänomene, Aufstellung des Equipments und der durchgeführten Untersuchungen

 

Als Erstes führten wir die Basismessungen durch. Ich persönlich fand es damals sehr interessant, in einer 1-Zimmer-Wohnung  voneinander abweichende Werte festzustellen.
Währenddessen entdeckten wir in der Wohnung zwei Lüftungsrohre, die durch die Wände ins Treppenhaus führten. Sie hatten einen Durchmesser von ca. 10 cm und besaßen keinerlei Abdeckung oder Abdichtung. Da waren also zwei dicke Löcher in den Wänden, die nach draußen führten.
Nachdem wir mit den Messungen durch waren, testeten wir erst einmal, wie laut eigentlich Geräusche außerhalb der Wohnung im Inneren wahrgenommen wurden, vor allem nach Entdeckung der Abzugslöcher.

PU Darmstadt. Die äußere Küchenwand. Sehr schön zu sehen, das Loch in der Wand, das direkt in den Hausflur führt. #ghosthunter #paranormal #parapsychologie
Die äußere Küchenwand. Sehr schön zu sehen, das Loch in der Wand, das direkt in den Hausflur führt.

 

Nicole, Sunny und Chrissi (eine Freundin von Nicole und Gastermittlerin an diesem Abend) verließen dafür die Wohnung und unterhielten sich in unterschiedlicher Lautstärke im Hausflur vor der Wohnung, im Außenflur, der im Freien liegt, im Treppenhaus und im Außenflur des nächsthöheren Stockwerks. Chris und ich blieben in der Wohnung, zusammen mit der Klientin. Wortwörtlich auf Horchposten könnte man sagen, per Funk verbunden mit den Anderen, die wir hin und her schickten.
Bereits da fiel uns auf, wie hellhörig der ganze Haustrakt ist.
Eine Unterhaltung im Treppenhaus, vor Allem in der Nähe der Lüftungsrohre, war in der Wohnung gut zu hören. Allerdings meinte unsere Auftraggeberin vorerst, das wären nicht die Geräusche, die sie höre.
Als Nächstes wurde das Equipment aufgebaut. Ein Camcorder, der in den Wohn- und Essbereich der Wohnung gerichtet war, Diktiergeräte auf dem Esstisch und im Küchen- und Eingangsbereich.
Wir führten dann mit der Klientin zusammen eine aktive ESP-Sitzung durch, während der sie sich ebenfalls mit Fragen beteiligte.
Ich muss ehrlich sagen, ich mochte ihre resolute Art. Einige Male musste ich innerlich ganz schön lachen über die Art und Weise, wie sie ihre Fragen stellte.
Und ich war wieder einmal sehr aufgeregt zu Beginn der ersten ESP-Sitzung. Das war/ist immer der Punkt einer PU, an dem ich mich frage, ob wir diesmal einen Kontakt zustande bringen. Ob da irgendetwas ist.
Aber außer schweren Schritten der Mieter im Stockwerk über uns, war nichts zu hören und es kam auch zu keinen sonstigen außergewöhnlichen Phänomenen.
Wir bauten das Equipment anschließend ein wenig um, positionierten die Kameras und Diktiergeräte neu, legten einen Movetest in dem Bereich aus, in dem die Phantomkatze wahrgenommen worden war und stellten eine Fotofalle in der Küche auf, in Richtung der Wohnungstür.
Auf dem Esstisch lag unser EMF-Messgerät. Die Videokameras waren so aufgestellt, dass sie auch das Gerät im Fokus hatten, so dass wir auch Veränderungen im EM-Feld festhalten konnten, solange wir nicht da waren, denn nun verließ die gesamte Gruppe zusammen mit der Klientin das Haus.
Wir gingen essen in der Zeit und führten eine sehr angeregte Unterhaltung.
Eigentlich hatten wir nur eine halbe Stunde Abwesenheit veranschlagt, aber wir haben uns total verbabbelt, so dass wir erst nach anderthalb Stunden in die Wohnung zurückkehrten.
Der Movetest lag noch unberührt an Ort und Stelle und auch sonst hatte sich nichts im Appartement getan. Der Kater schlief friedlich in seinem Sessel.
Wir führten nun eine weitere ESP-Sitzung durch, an der sich ebenfalls wieder unsere Auftraggeberin beteiligte.
Irgendwann während dieser Sitzung bemerkte die Dame, dass sie ein plötzliches Kältegefühl um ihre Knöchel und Unterschenkel hatte. Ich warf mich ihr beinahe zu Füßen, das Temperaturmessgerät in der Hand und maß die Temperatur um ihre Beine und den Stuhl herum. Nichts! Es waren keine messbaren Temperaturveränderungen feststellbar. Das enttäuschte mich nun doch etwas.

 

Nach dieser ESP-Sitzung räumten wir die Wohnung wieder, bis auf Chrissi, die allein zurückblieb, um einen Wahrnehmungstest durchzuführen. Ein solcher Test, bei dem sich eine Person alleine an einem vermeintlichen Spukort aufhält, dient 1. Dazu, die eigene Wahrnehmung besser einschätzen zu lernen und 2. Um evtl. die Wahrnehmungen der Klienten nachempfinden zu können.
Nach 10 Minuten löste ich Chrissi ab. Ich hatte bis dahin noch keinen Wahrnehmungstest gemacht und war deshalb sehr neugierig darauf. Was würde ich wohl erleben? Würden sich während meiner Anwesenheit irgendwelche Phänomene zeigen?
Nun ja, weil ich unbedingt meinte, im Dunklen durch die Wohnung laufen zu müssen, die ich nur in Nachtsicht auf dem winzigen Display des Camcorders sah, hatte ich mehr damit zu tun, nicht über die Möbel zu fallen, oder diese umzustoßen.
Einmal bin ich fast irgendwie auf den Kater getreten, was dieser mit lautem und empörtem Gemaunze quittierte. Der fand natürlich auch spannend, was eine fremde Person da im Dunklen bei ihm zu Hause zu suchen hatte und stand mir deshalb dauernd zwischen den Füßen.
Gerade als ich der Meinung war, mich soweit eingestimmt zu haben – nach gefühlten zwei Minuten – kam die ganze Meute wieder rein. Ich war entsetzt. Da hatte ich die Zeit ja ganz schön verplempert. Aber: es war weder zu irgendwelchen Phänomenen gekommen, noch hatte ich irgendwas Komisches bemerkt. Im Grunde war auch das eine verwertbare Information.
Jetzt führten wir eine passive ESP-Sitzung durch, bei der wir zwar alle anwesend waren, aber niemand Fragen stellte. Auch hier geschah nichts Ungewöhnliches.
Viel konnten wir in dieser Nacht nicht mehr tun. Wir beendeten die PU und führten noch ein abschließendes Gespräch mit der Klientin. Wir erklärten ihr, was wir jetzt mit dem aufgezeichneten Material tun würden und fragten sie, wie sie selbst die PU empfunden hatte, etc. Sie hatte das Ganze wohl ziemlich spannend gefunden und fühlte sich bei uns auch gut aufgehoben.
Wir packten zusammen und machten uns auf den Heimweg.
Die erste Auswertung des Materials zeigte interessante Ergebnisse.
Auf den Video-Aufnahmen hatte sich nichts Außergewöhnliches gezeigt, dafür waren die Audio-Aufnahmen umso spannender.

 

Während der passiven Wohnungsüberwachung, als wir mit der Klientin Essen waren, schlug das EMF-Messgerät aus, das wir auf dem Esstisch ausgelegt hatten. Aber noch viel aufregender war die Aufnahme eines der Phänomene, die die Klientin beschrieben hatte.
Es war deutlich zu hören, dass jemand die Tür aufschloss, hereinkam, die Tür wieder zumachte und einige Schritte in die Wohnung tat. Außerdem zeigten sich auch sonst auf den Audio-Aufnahmen Belege für die Hellhörigkeit der Wohnung. Bei den ESP-Sitzungen waren öfter deutlich Schritte aus der Wohnung darüber zu hören.
Die Foto-Dokumentation zeigte keine Auffälligkeiten. Auch die Fotofalle war nicht ausgelöst worden. Der Movetest hatte ebenfalls nichts Ungewöhnliches gezeigt.

 

Wegen der Aufnahmen der Diktiergeräte waren wir dennoch ziemlich euphorisch.
Die Ausschläge auf dem EMF-Messgerät mit der gleichzeitigen Aufnahme von Handy-Störgeräuschen konnte allerdings recht schnell aufgeklärt werden. Auf den Video-Aufnahmen war dort, wo wir die Geräte ausgelegt hatten, auch ein Handy zu sehen. Die Klientin bestätigte später, dass es sich um ihr Handy handelte, das sie vergessen hatte, als wir außer Haus gewesen waren.
Und sie war wirklich froh und erleichtert, dass wir das Phänomen mit den Schließgeräuschen eingefangen hatten.
Wir fragten sie natürlich, ob das bei der Hellhörigkeit des Hauses nicht auch aus einer Nachbarwohnung gekommen sein kann. Der einzige Nachbar, der in Frage kam, war allerdings nach ihrer Kenntnis das ganze Wochenende nicht zu Hause gewesen. Die Euphorie stieg. Hatten wir da wirklich was gefunden?
Ein leiser Zweifel blieb. Die Geräusche waren auffallend klar und deutlich. Das war zu schön, um wahr zu sein. So als ganz Hundertprozentige konnte ich das nicht so einfach glauben.
Wir baten die Dame, doch ihren Nachbarn einmal darauf anzusprechen.
Und siehe da – unsere Skepsis gab uns recht. Es wäre wirklich einfach zu schön gewesen. Es stellte sich nämlich heraus, dass besagter Nachbar tatsächlich geplant hatte, übers Wochenende wegzufahren und auch schon auf dem Weg gewesen war, sich jedoch umentschieden hatte und just in diesem Moment unserer Aufnahme wieder in seine Wohnung zurückgekehrt war.
Und wisst Ihr was, ich war wirklich nur einen kurzen Moment enttäuscht.
Klar, irgendwo war es schade, dass wir nun doch keinen Beleg für paranormale Vorgänge gefunden hatten. Andererseits war es ein sehr befriedigendes Gefühl, eine Erklärung für das Phänomen gefunden zu haben. So blieb vom Spuk eigentlich nicht mehr viel übrig.
Die Phänomene, die die Klientin sonst noch beschrieben hatte, waren so während der PU nicht aufgetreten, so dass sie nicht genauer untersucht werden konnten.
Für uns stellte sich der Fall so dar, dass die Klientin, die ein allgemeines Interesse am Paranormalen hatte, durch ihre Bekannte und deren Bemerkung über die Katze getriggert wurde, und ihre eigene Wahrnehmung nun dahingehend interpretierte. So kam es zu Wahrnehmungsfehlern, die sie als paranormale Erlebnisse empfand.
Dazu passt auch, dass die Dame keine Erlebnisse dieser Art verzeichnete, als sie ‚keinen Kopf‘ für solche Erscheinungen hatte.

 

In einem Abschlussgespräch vermittelten wir der Auftraggeberin unser Fazit.
Uns war klar, dass wir ihr das nicht einfach so vor den Latz knallen konnten, sondern ein gewisses Maß an Feinfühligkeit an den Tag legen mussten. Uns war natürlich wichtig, dass sie sich von uns auch ernst genommen fühlte uns unsere Erkenntnisse nicht den Eindruck vermittelten, wir würden sie für verrückt halten. Ich glaube, wir haben das ganz gut hingekriegt.
Sie war zwar nicht ganz davon überzeugt, dass da nichts Paranormales war, nahm unsere Erklärung aber unter Vorbehalt an, zumal wir ihr versicherten, dass wir auf ihren Wunsch jederzeit gerne wieder eine PU in ihrer Wohnung durchführen würden.
Wir blieben mit ihr eine Zeitlang weiterhin in Kontakt.

Eine weitere PU war bisher nicht mehr notwendig.

 

©Angelika Köllner

GEGEN SPUKTOURISMUS!

 

Immer wieder erscheinen Zeitungsmeldungen über Personen, die beim unbefugten Betreten von Grundstücken oder Gebäuden von der Polizei aufgegriffen worden sind und angeben, durch PU-Videos und –Berichte (Paranormale Untersuchung) dazu animiert worden sind.

Außerdem machen Ghosthunter auch immer wieder die Feststellung, dass Orte, an denen auch gerne PUs durchgeführt werden, mehr und mehr vermüllt oder zerstört werden, sei es durch Vandalismus, Graffitis, etc.

 

Leute, das geht gar nicht!

 

Paranormale Untersuchungen sind keine Aufforderungen, die jeweiligen Plätze einfach so aufzusuchen und dort zu randalieren!
In den Berichten der Ghosthunter wird oft genug betont, dass sich das jeweilige Team um eine Genehmigung bemüht hat, diesen Ort zu untersuchen und sich mit Wissen und Erlaubnis des Eigentümers dort aufhält.

 

Es kann ja durchaus vorkommen, dass auch Ghosthunter unbefugt einen Ort betreten, weil der Eigentümer einfach nicht auszumachen war. Auch das ist nicht gutzuheißen.

Aber kein Ghosthunter-Team, das etwas auf sich hält, würde einen Ort mutwillig beschmieren, beschädigen oder zerstören. Es wird kein Müll zurückgelassen, nicht mal Zigarettenkippen.

Ghosthuntern geht es dabei um ihre PU und um die Phänomene, die sie dabei vielleicht erleben und dokumentieren können.

Sie behandeln den Ort mit Vorsicht und Respekt.

 

Wenn Ihr euch durch PU-Videos und –Berichte inspiriert fühlt und diese Plätze selbst mal besuchen wollt, dann nehmt einfach Kontakt zu dem jeweiligen Ghosthunter-Team auf. Fast jedes Team nimmt gerne auch mal Gäste mit auf PU. Sollte es aus irgendwelchen Gründen als PU-Gast nicht klappen, bekommt Ihr so sicher wenigstens Informationen, wo Ihr euch wegen einer Genehmigung hinwenden könnt.

 

Die Konsequenzen von Spuktourismus sind weitreichender, als Ihr denkt und treffen nicht nur die Randalierer, wenn sie von der Polizei erwischt werden. Je nachdem, wie alt sie sind, werden ihre Eltern benachrichtigt und müssen evtl. ein Bußgeld zahlen. Wenn nicht die Eltern, dann vielleicht sie selbst. Sicher wird’s von Zuhause auch ein schönes Donnerwetter geben.

Desweiteren wird der Eigentümer des Ortes sicher über das unbefugte Betreten informiert werden. DAS hat dann Konsequenzen für die Ghosthunter. Wenn das fragliche Team selbst ohne Genehmigung da war, droht ebenfalls eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch bzw. unbefugtem Betreten. Evtl. ebenfalls eine Bußgeldzahlung.

UND – der/die Eigentümer haben vielleicht so die Nase voll von dem Theater, dass sie auch keine Genehmigung mehr zum Betreten des Grundstücks/Gebäudes erteilen, wenn die Nächsten anfragen.

Die Folgen: Es gibt immer weniger Orte, an denen Ghosthunter ihre PUs durchführen können, es wird immer schwerer, Genehmigungen zu erhalten, d.h. weniger Berichte und Videos und weniger Chancen, evtl. doch eindeutige Belege für Spuk, etc. zu finden.

Das Alles zerstört uns die Möglichkeit, unser Hobby, unsere Leidenschaft auszuüben!

Solche PUs an öffentlichen Orten, bzw. ohne Klienten sind nicht nur für unser Vergnügen und den Thrill. Es geht auch darum, Erfahrung zu sammeln, Übung zu bekommen, Fehler zu lösen und das Team zu stärken und zusammenzuschweißen. Außerdem sind es auch oft die Orte selbst und deren Geschichte, die uns daran faszinieren.

 

All das wird durch Spuktouristen kaputt gemacht.

 

Spuktourismus ist ignorant, dumm und egoistisch!

 

WIR BETONEN HIERMIT GANZ DEUTLICH, DASS WIR UNS VON SPUKTOURISMUS DISTANZIEREN UND UNSERE PU-BERICHTE AUF KEINEN FALL ALS AUFFORDERUNG ZUM SPUKTOURISMUS ZU VERSTEHEN SIND!

 

Wenn Ihr Euch für einen Ort näher interessiert, meldet Euch einfach bei uns. Wir helfen gerne.

 

Euer Team Ghost Hunter

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